Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, wird oft mit dem Begriff soziale Kompetenz umschrieben. Ihre Bedeutung für die Gestaltung unserer Beziehungen im privaten wie im beruflichen Leben ist unumstritten. Wer der Meinung ist, dass die soziale Kompetenz im privaten und beruflichen Leben wichtig ist, aber nicht so klar weiss, was damit gemeint ist, dem bietet der Psychologe Markus Furrer mit seinem Buch einen sehr anschaulichen Überblick: Er geht von zwölf einzelnen Fähigkeiten der sozialen Kompetenz aus. Er zeigt auf, wie jede und jeder diese Fähigkeiten trainieren und seine Persönlichkeit entwickeln kann. Der Autor formuliert viele konkrete Anregungen und gibt den Leserinnen und Lesern die Gelegenheit zur Selbstreflexion sowie über Schwächen nachzudenken und Stärken aufzubauen.
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- 7–12 Vorwort 7–12
- 15–20 1 Kontakt schaffen 15–20
- 45–50 5 Sich einfühlen 45–50
- 51–58 6 Sich abgrenzen 51–58
- 67–74 8 Konflikte lösen 67–74
- 75–84 9 Teamfähig sein 75–84
- 101–106 12 Positive Werte bilden 101–106
- 107–112 Schlussgedanken 107–112
- 115–116 Nachwort 115–116
- 117–117 Der Autor 117–117
6 Treffer gefunden
- „... Umfeld, wen sie als Vorbilder schätzen und achten. Dazu vier Beispiele: «Er war nicht so wie einige ...” „... besprach er mit uns, liess demokratische Entscheidungen zu und stellte sich hinter sie ohne Wenn und Aber ...” „... . Er behielt sich aber auch vor, selber zu entscheiden, was wir respektierten. Wenn nachlässig ...”
- „... .................................................................................................................. Den ersten Schritt zur Kontaktaufnahme zu tun, ist wie beschrieben eine wertvolle soziale Fähigkeit ...” „... , stellen sich folgende Fragen: Was fördert denn in Beziehungen das Vertrauen? Wie entsteht und wächst es ...” „... , wie bleibt es erhalten? Die Antwort ist nicht einfach, die Einflüsse kaum auf einen Nenner zu ...”
- „... wechselhaft. Seine Entscheidungen sind vorwiegend bauchgesteuert. Es fehlt die überlegte, auf Fakten ...” „... nicht vorschnell mit subjektiven und gefühlsbetonten Bewertungen oder Entscheidungen. 64 7 ...” „... in Ich-Form: «Es hat mich gefreut, wie du mit mir gesprochen hast.» Nutzen Sie informelle ...”
- „... .................................................................................................................. Gegenteil. Er hilft nie, und überdies verhält er sich launisch. Es müssen ja nicht alle so sein wie der ...” „... geht das aber entschieden zu weit, und es belastet das ganze Team.» Auf was kommt es an? Entscheidend ...” „... beschäftigen, es zu hinterfragen und in Erfahrung zu bringen, wie Stärken und Schwächen verteilt sind und wie ...”
- „... – Düsseldorf. Eben habe ich mich eingerichtet an meinem Platz, genauso wie eine junge Frau links neben mir ...” „... Mädchen. «Wie süss ist sie doch, die Kleine, so natürlich und spontan.» Und schon sind wir im Gespräch ...” „... vielerlei Hinsicht. Ich merke, wie sie sich für meine Tätigkeit interessiert, weil sie fragt und aufmerksam ...”
- „... ganz unwichtig für die Zusammenarbeit, weil Judith höhere Ansprüche stellte und deutlich sagte, wie ...” „... selbständig, zunehmend auch so, wie sie es für gut hielt. Ohne böse Absicht begann sie damit jedoch die ...” „... spannungsgeladen, nagte an Judith wie an Susanne, führte zu bösen Mails und starker gegenseitiger Abgrenzung, zum ...”