Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 552–576 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 552–576
3 Treffer gefunden
- „... Christen sehr ambivalent äußern. Widersprüchlich ist in ihnen die Haltung gegenüber Christus, der ...” „... Ungereimtheiten und Widersprüche der Bibel überspielen würde, ab. Nicht die allegorische Methode als solche ...”
- „... aber überzeugend, dass die Praxis anders aussah: Es gab Zwischenrufe, Nachfragen, Widerspruch und ...”
- „... Vgl. den Aufsatz ‘Klassische Philologie zwischen Anpassung und Widerspruch’ (1974, GS III). Rudolf ...” „... auf ihre logische Kohärenz zu prüfen und bemerkenswerte Details oder Widersprüche nicht zu übersehen ...”