Zusammenfassung
Der GNOMON pflegt als kritische Zeitschrift für die gesamte Altertumswissenschaft die Verbindung zwischen den verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaft. Er nimmt dadurch eine Sonderstellung unter den Rezensionsorganen ein und bietet die Möglichkeit, sich über wichtige Forschungen und Publikationen auch in den Nachbarbereichen des eigenen Faches zu orientieren. Die Rezensionen im GNOMON wenden sich an ein internationales Publikum, das aus allen Teilgebieten der Altertumswissenschaft kommt. Die Publikationssprachen im GNOMON sind: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Lateinisch.
Der GNOMON erscheint acht Mal im Jahr.
- 552–576 VORLAGEN UND NACHRICHTEN 552–576
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- „... Möglichkeit anderer Lösungen prinzipiell die Frage nach ihrer Rechtfertigung im ethischen Kosmos der Odyssee ...” „... seit der Antike angezweifelt, doch L. legt hier nun seine Argumente für die Authentizität im Kontext ...” „... parallelisiert wird, erscheint die Tötung der Freier dennoch nicht ethisch unbedenklich und bedarf am Ende eines ...”