Zusammenfassung
Das Buch behandelt umfassend das Verwaltungsprozessrecht, das zum Pflichtfachstoff für beide juristische Staatsexamina gehört. Neben den Grundlagen des Verwaltungsprozesses werden das Widerspruchsverfahren, die Zulässigkeitsvoraussetzungen und die Begründetheit der verwaltungsgerichtlichen Klage, der vorläufige Rechtsschutz sowie der Gang des Verfahrens vor den Verwaltungsgerichten eingehend dargestellt.
Zahlreiche Beispielfälle, Aufbauschemata und Tenorierungsvorschläge erleichtern den Zugang zum Verwaltungsprozessrecht und bieten einen guten Einstieg zur Lösung von Klausuren.
Vom selben Autor:
Hufen, Staatsrecht II – Grundrechte, 7. Aufl., 2018
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- 630–648 Stichwortverzeichnis 630–648
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- „... Verwaltungsaufgaben mehr wahrnehmen sollten – eine Forderung, die übrigens noch heute im (oft überlesenen) § 39 VwGO ...” „... gleichzeitig zum Wahrnehmungsraster, in das die rechtlichen und tatsächlichen Probleme des Falles eingeordnet ...”
- „... Streit der Organe handelt. Abzustellen ist auf die wahrgenommene Funktion. Äußerungen in Wahrnehmung der ...”
- „... Klägers oder seines Vorbringens wegen nicht rechtzeitiger oder nicht ausreichender Wahrnehmung seiner ...”
- „... und Rechtsprechung wahrnehmen. Das schließt aber nicht aus, dass Parlamentsverwaltung, Ministerien und ...” „... Gerichte im Einzelfall Verwaltungsaufgaben wahrnehmen und insoweit als Behörden tätig werden. Beispiel ...”
- „... ; anders zur Eigentümerstellung und zurWahrnehmung öffentlicher Aufgaben aber BVerfG, Kammer, NVwZ 2008 ...”
- „... öffentliche Rundfunkanstalten ist Wahrnehmung von Funktionen der öffentlichen Verwaltung, für die kein Preis ...”
- „... vorläufigen Wahrnehmung eines Rechts. Zwar muss eine Form des vorläufigen Rechtsschutzes in jedem Fall gegeben ...”