Zusammenfassung
Deutschlands Attraktivität verstehen!
Menschen aus China und Indien schätzen Deutschland als Urlaubsregion. Grund dafür sind nicht nur die bekannten Stereotypen und Klischees. Vielmehr überzeugt aus der asiatischen Perspektive das positive Image des Landes. Deutschland bietet gleich eine Vielzahl attraktiver Reisemotive. Diese reichen von Bildung über Kultur bis hin zu Shopping. Manuel Vermeer und Felix M. Kempf analysieren den asiatischen Incoming-Tourismus der zwei bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Sie stellen Treiber des chinesischen und indischen Tourismus vor und gehen auf Reisezeiten, Reisedauer und Reisegebiete ein. Zahlreiche Infokästen bieten Hintergrundwissen und vertiefen das Verständnis.
Das Buch richtet sich an Tourismuspraktiker:innen und Studierende der Tourismuswissenschaft.
Schlagworte
China Indien Asien Tourismus Tourismuswissenschaft Reisemotive Serviceketten Image Incoming Outgoing Bildung Shopping Erholung Wellness Healthtourismus Gesundheitstourismus Anreise Transfers Übernachtung Hotel Gastronomie Sightseeing Sehenswürdigkeiten Social Media Apps Reiseroute Reisezeit Hochzeit- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 117–122 5 Anreise und Transfers 117–122
- 123–126 6 Übernachtung und Hotel 123–126
- 127–130 7 Gastronomie 127–130
- 131–136 8 Shopping 131–136
- 137–138 9 Was interessiert 137–138
- 139–140 10 Bezahlung 139–140
- 141–144 11 Sonstiges 141–144
- 145–148 12 Social Media und Apps 145–148
- 153–158 Quellen 153–158
7 Treffer gefunden
- „... (Ostchina, da die westlichen Provinzen erst später hinzukamen), vereinte, eine einheitliche Schrift ...” „... Chinesen hatten schon im 1. Jhd. u.Z. das Papier erfunden, später das Papiergeld, das Schießpulver, den ...” „... ; vermutlich spätestens in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten, vielleicht auch deutlich früher ...”
- „... gehandelt hat27. Bei einer Europareise, auf der auch Deutschland besucht wurde, lag die Spanne in gleicher ...” „... . Danach folgen mit einer noch nennenswerten Anzahl Spanien (9,1%) und Österreich (7,5%)33. Die Schweiz ...” „... . Dänemark 1.403 35. Deutschland 877 16. Spanien 1.395 36. Peru 867 17. Kanada 1.290 37. Bolivien 860 18 ...”
- „... , als zukünftige 94 Das Image Deutschlands Mütter, Einfluss auf spätere Generationen von Chinesen ...” „... Medizinschule für Chinesen in Shanghai“, die 1907 von den deutschen Kolonialherren gegründet worden war. Später ...” „... . Weltkrieges schlossen, so eröffnete sie später doch wieder und der Bezug zu Deutschland ging nie wieder ...”
- „... spannt sich eine Zwei-Dimensionen-Matrix auf, in der fünf Typen charakterisiert werden können. Die fünf ...” „... ihr Wissen erweitern und ihre Erlebnisse später teilen161. Sie scheinen sich fast an das zu halten ...”
- „... die Essenszeiten. Inder essen spät zu Abend, da es ihnen zuhause auf Grund von langen Pendlerwegen ...” „... oft gar nicht anders möglich ist. Es ist also wichtig, auch am späteren Abend Zugang zu Essen zu ...”
- „... absurdesten aller Fälle aus chinesischer Sicht bei einem Kauf später auch noch um einen Re-Import handeln ...”
- „... 21 Social-Media- Plattformen 65 Souvenirprodukte 131 soziodemographische Faktoren 53 Spanien ...”